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Peter Raske

Pressemeldung

SPD und GRÜNE fordern neue Abbiegespur für Einmündung der Moorstraße in die Friederikenstraße

Verbot für LKW am Splitting wird begrüßt

Papenburg, 28.01.2004: Die Stadtratsfraktion von SPD und GRÜNEN beschäftigte sich auf ihrer letzten Sitzung mit Verbesserungen in der Verkehrsführung in Papenburg. Die Ratsmitglieder freuten sich über ihren Erfolg bei den Vorschlägen für die Verkehrsführung am Splitting und forderten gleichzeitig zusätzliche Abbiegespur von der Moorstraße in die Friederikenstraße.

Im gesamten Bereich der Neubaustrecke Splitting rechts vom Bethlehem bis zum Kreisel waren insbesondere an der sogenannten Häuserseite an verschiedenen Stellen die Bordsteine zur Fahrbahnseite entweder beschädigt oder weggebrochen. Die Fraktion aus SPD und GRÜNEN forderte im April 2003 deshalb ein Durchfahrverbot für LKW über 7,5 t.

Jetzt hat die Verwaltung der Stadt darauf reagiert und mit sofortiger Wirkung darf die Straße Splitting rechts zwischen L 51 (Rheiderlandstraße) und der Ersten Wiek nicht mehr mit LKW über 3,5 t befahren werden darf. Davon ist der Lieferverkehr jedoch ausgenommen. Um dieses Verbot auch durchzusetzen sollten jetzt häufiger Kontrollen gemacht werden.

Foto: Mitglieder des Arbeitskreises Verkehr der SPD-Fraktion beim Ortstermin an der Einmündung Moorstraße-Friederikenstraße (Hans-Werner Gouterney, Bernhard Bloem, Hartmut Bugiel, von links nach rechts)

Ein weiteres Ärgernis besteht für die Fraktion aus SPD und GRÜNEN bei der Einmündung der Moorstraße in die Friederikenstraße. An dieser Stelle staut sich der Verkehr unnötigerweise, weil keine Abbiegespur gebaut wurde, obwohl ausreichend Platz dafür vorhanden ist. Bereits im März 2003 wies die SPD auf diese Unzulänglichkeit hin und forderte den Bau einer zusätzlichen Abbiegespur. Der Arbeitskreis Verkehr der SPD-Fraktion hat mit der Stadt Papenburg bereits ein erörterndes Gespräch geführt.