Hauptseite
Peter Raske

Pressemeldung

Leserbrief

Wenn einer eine Reise . . .  oder

Nie wieder mit dem Zug vom Bahnhof Papenburg!

Dienstag, den 14.12.04, 8:08 Uhr:  Mit dem Auto auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof; in 5 Minuten fährt der Zug zur Tagung nach Fulda. Auf dem öffentlichen Parkplatz ist kein Parkplatz frei. Die Autos stehen schon in 2. Reihe. Der Seitenstreifen der Bahnhofsstraße ist trotz absoluten Halteverbots vollgeparkt. Neben dem öffentlichen Parkplatz ist noch auf einem Unkrautstreifen Platz. Das Auto wird abgestellt, denn dieser Platz kann „sicherlich“ von keinem Lastwagen genutzt werden.

Bis Hannover nach zweimaligem Umsteigen keine Verspätung der Bahn. Dann kurz hinter Hannover hält der Zug und muss wegen eines Unfalls wieder zurück fahren. Mit einer Stunde 20 Minuten Verspätung wird Fulda erreicht. Die Tagung hat bereits seit 20 Minuten begonnen.

Mittwoch, den 15.12.04, Rückfahrt. Beim Umsteigen in Kassel hat der Zug 18 Minuten Verspätung. Der Schaffner im Zug will sich darum kümmern, dass der Anschluss in Hamm, ein Regionalexpress nach Münster, noch erreicht wird. Ankunft in Hamm mit nur noch 12 Minuten Verspätung. Der Zug nach Münster steht auf dem Gleis gegenüber mit geschlossenen Türen. Der Zug wird erreicht. Trotz Drücken des Türöffners wird die Tür nicht geöffnet. Nach 1 Minute fährt der Zug ohne Zusteigemöglichkeit ab. Ist das Schikane?

Mit einer Verspätung von über einer Stunde wird endlich kurz nach 20 Uhr der Bahnhof in Papenburg erreicht. Das parkende Auto ist durch einen  Lastwagenanhänger blockiert (siehe Foto).

Auf dem Parkplatz der Firma Bunte sind noch genügend Abstellmöglichkeiten vorhanden. Aber der Anhänger wurde so platziert, dass kein Zentimeter Rangiermöglichkeit vorhanden ist.

 

 

 

 

 

 


Fazit: In Papenburg müssen mehr Parkplätze für Bahnreisende geschaffen werden. So lange die Bahn nicht kundenfreundlicher wird, werde ich nicht mehr mit der Bahn fahren.