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Peter Raske

PRESSEMITTEILUNG

SPD besorgt um Sicherheit der Radfahrer

Papenburg, 03.08.2005: Wie in diesem Sommer zu beobachten ist, nimmt der Fahrradtourismus immer mehr zu. Nach Meinung der SPD verfügt Papenburg über ein breit ausgebautes Radwegenetz. Das Fahrrad ist auch für die Bürger ein stark genutztes Verkehrsmittel. Deshalb ist es nach Auffassung der SPD notwendig, das Fahrradwegenetz verkehrssicher und  attraktiv zu gestalten.

Die SPD-Fraktion in Papenburg bemängelt, dass in vielen Bereichen die Breiten der Radwege sowie die kombinierten Fuß- und Radwege nicht ausreichend sind, so dass bei Gegenverkehr mit anderen Fahrradfahrern oder Fußgängern äußerst gefährliche Situationen entstehen.

Ein gravierendes Beispiel für mangelnde Verkehrssicherheit eines Radweges ist die Unterquerung der Rheiderlandstraße durch den Deverweg. Die SPD-Fraktion erneuert ihre Forderung nach einer Untertunnelung der Rheiderlandstraße für Fußgänger und Fahrradfahrer.

Durch hohes Verkehrsaufkommen sind die Besucher des Freibades vor allem die Kinder durch die schmale, schadhafte Straße stark gefährdet. Wenn auch noch Busse und LKWs die Straße befahren, bleibt für Radfahrer kaum noch Platz zum Ausweichen.

Häufig benutzen Radfahrer die Straße und nicht den Radweg, weil die Radwege wie zum Beispiel im Ortsteil Herbrum in einem schlechten Zustand sind. Sie sind mit Schlaglöchern versehen oder weisen gefährliche Querrinnen auf. Vielfach ragen auch Bäume zu tief in Fahrradwege, so dass Verletzungsgefahr besteht. Deshalb fordert  die SPD die Stadt auf, zu überprüfen, welche Radwege reparaturbedürftig sind, und bei Gefährdung Abhilfe zu schaffen.

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